Weitere Informationen auf www.trixundroberthaussmann.ch
«Hans Eichenberger - Protagonist der Schweizer Wohnkultur» 10. November - 3. Dezember 2016 Architekturforum ZürichDesign+Design ist während einem Monat mit der Ausstellung «Hans Eichenberger – Protagonist der Schweizer Wohnkultur» im Architekturforum Zürich zu Gast. Die von Joan Billing und Samuel Eberli entwickelte und inszenierte monografische Ausstellung zeigt einen Ausschnitt der Geschichte des Schweizer Designs und setzt so die Reihe «Protagonisten der Schweizer Wohnkultur» über relevante Designer der Schweizer Designgeschichte fort. Dieses Jahr wird das Werk von Hans Eichenberger, das bisher lediglich einem kleinen Fachkreis bekannt ist, in Form einer Hommage zu dessen 90. Geburtstag erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert. Damit wird das Wirken des Designers und Innenarchitekten Hans Eichenberger in all seinen Facetten aufgezeigt, das sich zwischen Möbeln, Innenarchitektur und Industrialdesign bewegte und die Wohnkultur der 1960er und 1970er Jahren massgeblich beeinflusste. Dabei wird seine Schlüsselposition einer bestimmten Schweizer Wohnära aufgezeigt, die bis heute Auswirkungen hat. Hans Eichenberger gab das Gedankengut einer neuen Generation nicht nur weiter, sondern entwickelte es auch intensiv mit, in die moderne Zeit hinein. Weitere Informationen auf www.hanseichenberger.ch
«Klaus Vogt – Protagonist der Schweizer Wohnkultur» im Architekturforum Zürich
Die Ausstellung D+D 2014 im Architekturforum Zürich ist Klaus Vogt (*1938) gewidmet. Als Architekt und Designer gestaltete Klaus Vogt in der Aufbruchsstimmung Ende der 60er- und Anfang der 70er Jahre eine neue Wohnkultur mit. Seine Möbel sind Vorboten einer neuen Lebenshaltung fern von bürgerlichen Wohnvorstellungen und den funktionalen Ästhetiknormen der Moderne. Er kann als Wegbereiter einer neuen Wohn- und Siedlungsform angesehen werden, deren Auswirkungen bis heute sichtbar sind. Thematische Schwerpunkte der Ausstellung sind seine frühen von ihm entworfenen und hergestellten Möbelstücke und seine ersten architektonischen Entwürfe. Zum ersten Mal wird sein Werk gewürdigt und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Weitere Informationen auf www.klausvogt.ch
Info – Klaus Vogt – Protagonist der Schweizer Wohnkultur Info – Presse Info – PublikationDie Ausstellung D+D 2013 ist dem Protagonisten und Mentor der Schweizer Wohnkultur Alfred Altherr junior (1911–1972) gewidmet. Sein vielschichtiges Lebenswerk ist klar unter den modernen Anstrengungen zur «neuen Wohnkultur» und deren Verbreitung zu subsumieren. In der Phase des Aufbruchs in die Moderne und der Neuorientierung geboren, erhielt Alfred Altherr junior seine berufliche Prägung durch die Nähe zur Avantgarde der 30er Jahre in Zürich, Amsterdam und Paris bei Le Corbusier. Die Ausstellung zeigt einen wichtigen Ausschnitt aus der Geschichte des Schweizerischen Designs. Weitere Informationen auf www.alfredaltherr.ch
Info Presse – Protagonist der Schweizer Wohnkultur – Alfred Altherr Junior Info – PublikationDie Ausstellung widmete Design+Design 2012 dem kollektiven Phänomen aus den 30er Jahren: dem Entwickeln von raumsparenden und variabel nutzbaren Möbeln in der Schweiz. Im Fokus standen dabei die Möbel des Schweizer Architekten und Designers Werner Max Moser. Dieser zählte im Juli 1931 zu den Mitbegründern des Einrichtungsgeschäftes Wohnbedarf in Zürich. Die ersten Möbelentwürfe hatte er bereits davor im Büro seines Vaters Karl Moser entwickelt und produzieren lassen. Eine gewisse Raffinesse unterstreicht seine Möbelstücke und hebt sie von anderen zeitgleichen Entwürfen anderer Gestalter ab. Mosers Typenmöbel erreichten eine grosse Akzeptanz durch die hohe Gebrauchstauglichkeit mit gleichzeitig unaufgeregter Form.
Info – Klappen, Stapeln und Verstellen – Werner Max Moser Info – Presse PressebildIm Fokus stand das Schaffen von Jacob Müller (1905-1998), der zu den Schweizer Designpionieren des 20. Jahrhunderts gehört. Die von Joan Billing und Samuel Eberli entwickelte Ausstellung, die von Arthur Rüegg als Mentor begleitete wurde, zeigte die Klappmöbelserie «Plio» von 1948. Ein zweiter Teil thematisierte die «Paketmöbel» 1945, ein Ausschnitt seines Engagements bei der Werkgenossenschaft Wohnhilfe während der Kriegs- und Nachkriegszeit. Diese gelten als die ersten Paketmöbel, noch lange vor IKEA. Die Ausstellung bestand weiter aus Auszügen und historischen Stücken aus dem von der Familie gehüteten Nachlass. Die Werke beeindruckten in Ästhetik und Funktion und überzeugten durch die heute so geschätzte Einfachheit, Materialgerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Info – Jacob Müller Info – Presse Info – PublikationDie erste umfangreiche, von Design+Design kuratierte Monografie ist mit dem Schweizer Innenarchitekten und Designer Hans Eichenberger (1926*) einer zentralen Figur der Schweizer Designgeschichte gewidmet. Er prägte und beeinflusste die Wohnkultur von den 60er Jahren, deren Auswirkungen sich noch heute messen lassen. Seine Entwürfe wurden mit der Auszeichnung «Die Gute Form» vom Schweizerischen Werkbund honoriert und einige seiner Möbel zählen zur Kollektion des Museums of Modern Art in New York. Die Publikation enthält eine Kombination von Fachtexten, Interviews und essayistischen Beiträgen, die Themen wie Möbelentwurf, Innenarchitektur, insbesondere das Wohnen sowie seine design- und kulturgeschichtliche Relevanz in der Schweiz behandeln. Die Texte sind von zahlreichen objektbezogenen Abbildungen begleitet, von denen ein grosser Teil neu erstellt wurde und die auch Detailstudien der Originalmöbel enthalten. Mit Beiträgen u.a. von Arthur Rüegg, Claude Lichtenstein, Joan Billing und Samuel Eberli. Wir freuen uns, dass die Publikation am 5. November im renommierten Verlag Scheidegger & Spiess erscheinen wird.
«HANS EICHENBERGER – PROTAGONIST DER SCHWEIZER WOHNKULTUR» COVER Hardcover mit Halbleinen SEITENZAHL 160, mit 150 Abbildungen und Plänen FORMAT 24 x 32.5 cm PREIS CHF 49.- / Euro 48.- TEXTE Deutsch DRUCK Herbst 2016 ERSCHEINUNGSDATUM 9.11.2016 VERLAG Scheidegger & Spiess Sie können die Publikation mit einem Gönnerpreis von 100.– CHF bei uns beziehen und so unsere Arbeit direkt unterstützen.Die Publikation ist die erste umfangreiche, kuratierte Aufarbeitung des Schaffens von Klaus Vogt. Sie zeichnet sich durch eine Kombination von Fachtexten, Interviews und essayistischen Beiträgen im Rahmen einer grosszügigen Präsentation von Bildmaterial aus. Der Schweizer Architekt und Designer Klaus Vogt (*1938) suchte nach Wegen abseits tradierter Vorstellungen bereits von Beginn seines Schaffens an. Er gestaltete eine neue Vorstellung von Wohnen und Leben mit, die ihren Ursprung in der Aufbruchsstimmung in Architektur und Design Ende der sechziger und Beginn der siebziger Jahre begründete. Er kann als Wegbereiter zu einer neuen Wohn- und Siedlungsform angesehen werden, deren Auswirkungen sich heute noch messen lassen. Zentrale Themen wie Möbelentwurf, Architektur, insbesondere das Wohnen, dessen Kontext und sein Wirken werden dargestellt. Renommierte Autoren untersuchen dessen design- und kulturgeschichtliche Relevanz in der Schweiz und darüber hinaus. Mit Beiträgen u.a. von Arthur Rüegg, Claude Lichtenstein, Michael Hanak, Juho Nyberg, Susanne Koeberle, Anita Simeon, Verena Huber, Stefan Zwicky, Judith Raeber, Andreas Zimmermann, Marcel Koch, Michael Lio, Joan Billing und Samuel Eberli.
«KLAUS VOGT – PROTAGONIST DER SCHWEIZER WOHNKULTUR» SEITENZAHL 144, mit 107 Abbildungen und Plänen FORMAT 23.5 x 32 cm PREIS CHF 48.- ISBN 978-3-7212-0916-7
Design+Design entdeckt den Protagonisten und Mentor der Schweizer Wohnkultur. Diese Monografie, die Erste überhaupt zu Alfred Altherr junior (1911 – 1972), eröffnet einen Blick auf sein Schaffen. Er gestaltete unzählige Ausstellungen im In- und Ausland, Publikationen, mehrere bemerkenswerte Bauten und Möbel. Dieses vielschichtige Lebenswerk ist klar unter den modernen Anstrengungen zur damaligen „neuen Wohnkultur und deren Verbreitung“ zu subsumieren.
In der Phase des Aufbruchs in die Moderne und der Neuorientierung geboren, erhielt Altherr seine berufliche Prägung durch die Nähe zur Avantgarde der 30er Jahre bei Aufenthalten in Paris und Amsterdam, unter anderem bei Le Corbusier, Charlotte Perriand, Pierre Jeanneret, Johannes Duiker, Alfred Roth und Karl Moser, welche ihn ein Leben lang begleiten.
Diese monografische Publikation ist als Premiere im Herbst 2013 erschienen und zeigt Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Alfred Altherr juniors als Designer, Architekten, Schuldirektor, Museumsdirektor, Dozenten, Ausstellungsmacher und Geschäftsführer des Schweizerischen Werkbundes. Die Monografie als Buch im Format von 21×27 umfasst 136 Seiten und enthält zahlreiche noch nicht veröffentliche Abbildungen und wissenschaftlich erarbeitete Texte aus dem Nachlass.
«ALFRED ALTHERR – PROTAGONIST DER SCHWEIZER WOHNKULTUR» Seitenzahl 136, mit 107 Abbildungen und Plänen Format 21 x 27 cm Preis CHF 38.- ISBN 978-3-7212-0893-1LIMITED EDITION Eternit Hocker Nicolas Le Moigne Für Design+Design 2008 präsentierte Nicolas Le Moigne seinen Hocker und Tisch in einer limitierten Edition. Die Einzelstücke wurden in der Handformerei der Eternitwerke in Payern sorgfältig produziert. Jedes Stück ist in seiner Verarbeitung einzigartig, da die Produktion hauptsächlich auf Handarbeit beruht. Pro Tag konnten nur gerade zwei Stücke gefertigt werden. Die schlichten und formschönen Design-Objekte sind in zeitlosem Eternit produziert und in jedes Möbel ist eine Signierung des Designers eingearbietet. 50 Hocker und 30 Tische. Numeriert und signiert pro Stück 500.-
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Aussteller, Galeristen und Vintage-Möbelläden aus dem In- und Ausland stellen ihre besten Stücke aus. Gezeigt und verkauft werden Design-Klassiker aus den 1920er bis 1980er Jahren: Möbel, Leuchten, Wohnaccessoires, Textilien, Elektrogeräte und Keramik. Ziel ist es, gutes Design und das dahintersteckende Wissen einem interessierten Publikum in unterschiedlicher Form zugänglich und erlebbar zu machen. Der Salon für Vintage-Möbel hat sich zur festen Grösse im Bereich der Verkaufs- und Wissensplattformen rund um Design Klassiker des 20. Jahrhunderts entwickelt.